WÜSTENLÄRM am 7. JULI 2018 ab 19.30 Uhr Open-Air-Bühne im Bistro ELEL. LUISENSTRASSE 5, 68535 Edingen-Neckarhausen

Am 7. Juli ist es mal wieder soweit:

die Wüstensöhne von Livin Desert lassen auf der Open-Air-Bühne im Café- Bistro ELEL ab 19:30 Uhr in Edingen ihren musikalischen Sandsturm toben. Die fruchtigste Jazz-Rock-Mischung aller Zeiten für neugierige Ohren.

Café Bistro EL EL
Luisenstraße 5
D-68535 Edingen-Neckarhausen

Wüstenlärm in der Bankenstadt am 12. März 2016

 

Wir wissen natürlich nicht, ob Mario Draghi auch kommen wird. Wir hoffen nicht, denn seine Bodyguards würden die Location komplett ausfüllen. Am Samstag den 12. März 2016 ab 20:00 Uhr spielen die Wüstensöhne nämlich wieder in Frankfurt am Main in der kleinsten Jazz-Kneipe, in der wir bisher aufgetreten sind – im Jazzlokal MAMPF. Die Bühne dort ist phänomenal und vermutlich die kleinste, die es hierzulande gibt. Dort passen gerade mal 4 Kollegen auf die Bretter. Beim letzten Gig in 2013 saß ich mit meiner Gitarre auf einem Ölofen neben der Bühne. Da dieser am 12. März noch in Betrieb sein wird, könnte es wahrlich ein interessantes Konzert geben. Hier schon mal die Adresse für alle, die auf m/einen heißen Arsch spekulieren

Jazzlokal MAMPF

Sandweg 64
D-60316 Frankfurt am Main

http://www.mampf-jazz.de/mampf.html

 

 

Samstag 03.10. ab 20:00 Uhr Wüstenlärm im Flamenco Studio Renate Wagner

Da unser Gig bei der Musikmesse in Edingen seitens des Veranstalters abgesagt wurde, mussten wir mit unserer unbefriedigten Spiellaune schnellstmöglich einen Ersatztermin finden.

Voila, hier ist er

3. Oktober 2015 – d. h. am kommenden Samstag im

Flamenco Studio Renate Wagner
Innstraße 43
D-68199 Mannheim/Casterfeld

 Line Up:

Stefan Emde, Violin

Claus Fischer, Bass

Peter Grohmüller, Guitar

P.Icus, Drums

Rainer Pfohl, Percussions

Roland Staar, Sax

 Martin Gottschall, Sound Engineer

 Konzertbeginn             20:00 Uhr

 Eintritt:                         liegt in Eurem Ermessen

                                           es wird ein Hut herumgereicht

 Diese Location ist rauchfrei.

 

Livin Desert live auf der Musikmesse in Edingen-Neckarhausen am 27.09.2015 ab 16:00 Uhr ABGESAGT WEGEN ZU GERINGER BESUCHERZAHL

Am Sonntag den 27.09.2015 kommt es zu einer pikanten Begegnung: ab 16:00 Uhr spielen die Wüstensöhne auf der Musikmesse in der Pestalozzi-Halle in Edingen (Robert-Walter-Straße 3, 68535 Edingen-Neckarhausen) – in Gegenwart der GEMA!

Wir Wüstensöhne sind natürlich gespannt wie die Flitzebogen, ob die Damen und Herren den Wüstenlärm goutieren, und ob sie versuchen werden, Livin Desert zu akquirieren 🙂

Und last but not least zur Info für diejenigen, die bei Kultur zu knausern pflegen: der Eintritt ist frei

 

Eric Clapton ist 70 – ja, und?

Nachdem sich sämtliche Medien in geradezu hündischer Ergebenheit am heutigen Tage vor Eric Clapton alias Slowhand verneigen und ihrem „Gitarrengott“ in peinlicher Übertreibung huldigen, erlaube ich mir, den Kult etwas zu relativieren, ohne jemandem damit nahetreten zu wollen.

Sicher hat Clapton eine ganze Ära geprägt und den Sound der Gitarre in eine Richtung geführt, in der sich heutzutage unzählige Musiker tummeln. Im gleichen Atemzug müsste man allerdings auch zwingen James Marshall „Jimi“ Hendrix nennen, der beim legendären Woodstock-Festival geradezu visionär zeigte, wie sich die Stratocaster im 21. Jahrhundert anhört. Im Gegensatz zu Eric hat er seinen Drogenkonsum leider nicht überlebt. Es ist müßig darüber zu spekulieren, wen die Fangemeinde heute als „Gitarrengott“ bezeichnen würde, lebte er noch. Nebenbei erwähnt spielte bei dem Happening auch ein gewisser Graham Anthony Barnes alias Alvin Lee unverschämt gut seine Semi-Akustik-Gibson.

Auf den Punkt gebracht: es gibt ihn nicht – den besten Gitarristen der Welt. Es gibt eine ganze Reihe technisch perfekter Player auf diesem Instrument. Was man Eric zugute halten kann, ist sein Erfolg, der nun schon ein halbes Jahrhundert währt. Aber bei aller Euphorie und aller Zuneigung zu dem alten Recken, sollte man die Kirche im Dorf lassen.

Eric, alles Gute und weiter so.

Bild: „Eric Clapton 1“ von MajvdlEigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Wüstenlärm im Jazzhaus Heidelberg am 11. April 2015

Hat irgendwie nicht so ganz hingehauen, gelle? Nach all dem unnötigen Pulverdampf, allen den fadenscheinigen Argumenten und allen gescheiterten Diskreditierungen hat sich die krude Allianz gegen das Jazzhaus Heidelberg offensichtlich/vermutlich in eine Sackgasse verrannt. Momentan jedenfalls geht der Spielbetrieb munter weiter, und Wolfgang Graf darf sich mit allen Jazzhaus-Freunden (bis auf weiteres) erfreuen. Wie lange, das entscheiden nicht zuletzt die Freunde, Förderer und vor allen Dingen die Gäste dieser Institution. Vielleicht können auch die Wüstensöhne einen kleinen Teil dazu beitragen. Gehen wir´s an!

Am Samstag den 11. April 2015 ertönt zum mittlerweile 4. Mal die Oasen-Symphonie im Gewölbekeller.

http://www.jazzhaus-hd.de/

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Stummfilm und Jazz-Rock?

 

Stummfilm und Jazz-Rock? Was bei nahezu allen Besuchern zunächst Skepsis auslöste, verwandelte sich zum Ende des Events in frenetischen Applaus, in Standing Ovations. Wer nicht dabei war, hat definitiv etwas verpasst. Wir haben alleine drei Stunden geschuftet, um unser Equipment den örtlichen Gegebenheiten anzupassen. Schließlich ist St. Michael eine ehemalige Kirche mit mondänem Hall. Für einen Pfarrer mag das passen – zu einem richtig guten Sound brauchte es hier aber die jahrlange Erfahrung unseres Tontechnikers, Bandkollegen und Freundes Martin Gottschall. Mit zig Kanälen, einer nicht enden wollenden Flut von Kabeln und Mikrofonen und seinen goldenen Händen hat er einen Sound zum Steine erweichen gezaubert. Danke an alle, die mitgewirkt haben und die dabei gewesen sind. So ein Projekt MUSS einfach wiederholt werden.

 

http://www.morgenweb.de/region/mannheimer-morgen/edingen-neckarhausen/von-der-austernprinzessin-1.1667055